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Die Sparkasse Bremen ermöglicht es ihren Kunden, ihr Geld verantwortungsvoll anzulegen, sodass es Erträge bringt und gleichzeitig Gutes bewirkt.
Der Reis kommt in die Papiertüte, das Müsli ins mitgebrachte Einmachglas und die Kartoffeln in den Stoffbeutel: Bei „Selfair“ im Bremer Viertel gibt es überwiegend unverpackte Lebensmittel. Kunden bekommen eines nicht: herkömmliches Plastik in jeglicher Form – und das aus gutem Grund.
Wie alle Kreditinstitute hält auch die Sparkasse Bremen eine sogenannte Liquiditätsreserve vor, damit ihre Kunden jederzeit auf fällige Geldanlagen zugreifen können. Die Gelder für ihre Liquidität legt die Sparkasse Bremen kurz- oder mittelfristig an. Ende 2015 hat sie sich auf den Weg gemacht, diese Eigenanlagen nachhaltig umzustellen.
Nachhaltigkeit und Rendite sind kein Widerspruch. Bei der Sparkasse Bremen können die Kunden in verschiedene Nachhaltigkeitsfonds investieren – und damit auch ökologische, soziale und ethische Aspekte beim Anlegen ihres Geldes berücksichtigen.
Mitten im Herzen von Osterholz-Tenever liegt die 8.500 Quadratmeter große Projektfläche „QuerBeet“. Auf den Überresten eines Hochhaus-Rückbaus hat der Bremer Verein „Treffpunkt Natur und Umwelt e. V.“ ein vielfältiges Urban-Gardening-Projekt gestartet.
Rund 90.000 neue Mitarbeiterinnen auf einen Schlag – das gab es bei der Sparkasse Bremen noch nie. Zugegeben: Es sind fleißige Bienen im wahrsten Sinne des Wortes, und ihr Arbeitsplatz sind drei leuchtend rote Boxen in einem Wildgarten mitten in der Pauliner Marsch. Am 14. September 2016 sind drei Bienenstöcke mit je rund 30.000 Bienen dort „eingezogen“.
11.600 Stunden freiwillige Arbeit in Bremer Stadtteilen – an nur einem Tag! Das war „Wir für Bremen“. Dafür haben wir alle 80 Filialen in der Hansestadt geschlossen. Denn nur so konnten alle Angestellten die Ärmel hochkrempeln und bei 150 Projekten zupacken und unterstützen. Um es vorwegzunehmen: Es war ein toller Tag!
In ihrem Geburtstagsjahr hat die Sparkasse Bremen mehr als 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Tag lang von der Arbeit freigestellt, damit sie in gemeinnützigen Projekten mit anpacken können. Ob Gärtnern, Streichen, Hämmern oder Sägen – in über 1.500 Arbeitsstunden haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Gemeinwohl in Bremen engagiert.