Bereits Ende 2015 hat die Sparkasse Bremen das „Grüne N“ als Siegel für Nachhaltigkeit vom Rat für Nachhaltige Entwicklung erhalten.
Einmal im Jahr aktualisiert sie ihre Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex.
Eine eigene Stiftung gründen und damit Gutes tun – das reizt viele Menschen. Manche schrecken aber vor der vermeintlichen Bürokratie zurück oder haben falsche Vorstellungen von den notwendigen finanziellen Mitteln. Dabei sind Aufwand und Kapitalbedarf gering.
Bei gutem Wetter summt und brummt es neuerdings auf dem Rembertikreisel. Dank der Neuanlage eines Blühstreifens durch den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), den Umweltbetrieb Bremen (UBB) und die Sparkasse Bremen finden die Hummeln in Bremen eine überlebenswichtige Nahrungsquelle. Durch das Projekt möchte der BUND zum Hummelschutz im eigenen Garten anregen.
Die Sparkasse Bremen kooperiert ab sofort mit dem CarSharing-Anbieter cambio und ersetzt den firmeneigenen Fuhrpark durch cambio-Fahrzeuge. Als erstes Bremer Unternehmen holt sie sich damit eine eigene CarSharing-Station mit exklusiven Nutzungszeiten direkt ins Haus.
Die Sparkasse Bremen ermöglicht es ihren Kunden, ihr Geld verantwortungsvoll anzulegen, sodass es Erträge bringt und gleichzeitig Gutes bewirkt.
Der Reis kommt in die Papiertüte, das Müsli ins mitgebrachte Einmachglas und die Kartoffeln in den Stoffbeutel: Bei „Selfair“ im Bremer Viertel gibt es überwiegend unverpackte Lebensmittel. Kunden bekommen eines nicht: herkömmliches Plastik in jeglicher Form – und das aus gutem Grund.
Wie alle Kreditinstitute hält auch die Sparkasse Bremen eine sogenannte Liquiditätsreserve vor, damit ihre Kunden jederzeit auf fällige Geldanlagen zugreifen können. Die Gelder für ihre Liquidität legt die Sparkasse Bremen kurz- oder mittelfristig an. Ende 2015 hat sie sich auf den Weg gemacht, diese Eigenanlagen nachhaltig umzustellen.
Nachhaltigkeit und Rendite sind kein Widerspruch. Bei der Sparkasse Bremen können die Kunden in verschiedene Nachhaltigkeitsfonds investieren – und damit auch ökologische, soziale und ethische Aspekte beim Anlegen ihres Geldes berücksichtigen.
Rund 90.000 neue Mitarbeiterinnen auf einen Schlag – das gab es bei der Sparkasse Bremen noch nie. Zugegeben: Es sind fleißige Bienen im wahrsten Sinne des Wortes, und ihr Arbeitsplatz sind drei leuchtend rote Boxen in einem Wildgarten mitten in der Pauliner Marsch. Am 14. September 2016 sind drei Bienenstöcke mit je rund 30.000 Bienen dort „eingezogen“.