Fast 200 Jahre Engagement für Bremen
Über Generationen hinweg ist die Sparkasse Bremen mit ihren Kundinnen und Kunden verbunden und verzichtet dabei auf Gewinnmaximierung. Vielmehr investiert sie einen erheblichen Teil ihrer Erträge in die Lebensqualität der Bremerinnen und Bremer – vom Kindergarten über den Sportverein bis zu den großen kulturellen Highlights der Stadt. Jede Kundin, jeder Kunde der Sparkasse Bremen verbessert so gleichzeitig die Lebensqualität in seinem Stadtteil und in ganz Bremen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Förderung von Kindern und Jugendlichen.
Stark. Fair. Hanseatisch.
In den letzten Jahren stiegen die Geburtenzahlen in Bremen deutlich an. Während 2010 rund 5.600 Babys in der Hansestadt auf die Welt kamen, waren es 2015 mehr als 9.000. Entsprechend erhöht sich der Bedarf an Kitaplätzen, denn die Kleinen haben ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ein Recht auf frühkindliche Förderung in Kita oder Kindertagespflege. Doch einen Platz zu finden gestaltet sich oft nicht leicht. Grund: Es fehlen Hunderte von Kitaplätzen – der Ausbau des Angebots ist damit ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen.
Als Sparkasse Bremen sind wir der Gemeinwohlorientierung verpflichtet. Was darunter zu verstehen ist, zeigt eine unserer vielen Initiativen wie „gemeinsam gut!“. Helfen, unterstützen, fördern, Dinge anzuschieben und voranzubringen, das steht im Mittelpunkt dieser Aktion. Von der Hilfe für Flüchtlingskinder über Bio-Brotboxen für Erstklässler bis hin zum Kunstprojekt „Heimat spüren“ für Frauen unterschiedlicher Kulturen – die Vielfalt der insgesamt 17 von uns unterstützen Projekte ist groß.
Mit ihrem 2012 eröffneten Friseursalon „UBEO – über Ecken und Kanten“ besetzen Lisa Hardtke und Miriam Engelhardt eine Nische im Friseurhandwerk: Der Salon folgt konsequent einem nachhaltigen Konzept. So benutzen die Friseurinnen ausschließlich Shampoos und Stylingprodukte, die zu 100 Prozent organisch sind, ebenso wie überwiegend pflanzliche Farben und recycelte Alufolie. Zudem reduzieren sie den Strom- und Wasserverbrauch.
Mitten im Herzen von Osterholz-Tenever liegt die 8.500 Quadratmeter große Projektfläche „QuerBeet“. Auf den Überresten eines Hochhaus-Rückbaus hat der Bremer Verein „Treffpunkt Natur und Umwelt e. V.“ ein vielfältiges Urban-Gardening-Projekt gestartet.
Rund 90.000 neue Mitarbeiterinnen auf einen Schlag – das gab es bei der Sparkasse Bremen noch nie. Zugegeben: Es sind fleißige Bienen im wahrsten Sinne des Wortes, und ihr Arbeitsplatz sind drei leuchtend rote Boxen in einem Wildgarten mitten in der Pauliner Marsch. Am 14. September 2016 sind drei Bienenstöcke mit je rund 30.000 Bienen dort „eingezogen“.
Um Kindern in Notfällen ein wenig Angst zu nehmen und zu trösten, verschenkt der ASB Bremen an Kinder kleine Teddybären als „Tröster in der Not“. Diese wichtige Maßnahme wird leider nicht durch die Kostenträger als zwingende Ausstattung unterstützt und refinanziert. Die Sparkasse Bremen spendete nun mehr als 400 Teddybären für die Rettungswagen des ASB Bremen.
11.600 Stunden freiwillige Arbeit in Bremer Stadtteilen – an nur einem Tag! Das war „Wir für Bremen“. Dafür haben wir alle 80 Filialen in der Hansestadt geschlossen. Denn nur so konnten alle Angestellten die Ärmel hochkrempeln und bei 150 Projekten zupacken und unterstützen. Um es vorwegzunehmen: Es war ein toller Tag!
Wie funktioniert ein Stromkreis? Was haben schwarze Löcher im Weltraum zu suchen? Und wo findet man Fossilien? Diesen und vielen weiteren Fragen geht die Bremer Kinder-Uni auf den Grund.
Die Stadtteilinitiative „gemeinsam gut!“ der Sparkasse Bremen ist 2015 in die zweite Runde gegangen. Erneut entschieden sechs Stadtteiljurys – in Anlehnung an das Gründungsjahr 1825 der Sparkasse Bremen – über Fördergelder von jeweils 18.250 Euro und wählten 98 aus 160 Bewerbungen als besonders unterstützenswert aus.
Mit seinem weichen und warmen Klang zieht es die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich: das Glockenspiel in der Böttcherstraße. 1990 grunderneuert, feierte das Wahrzeichen im Oktober 2015 sein 25-jähriges Jubiläum.
Mit dem Glockenspiel wollte der Kaufmann Ludwig Roselius Anfang der 1930er-Jahre eine neue Attraktion für die Böttcherstraße schaffen. 30 Glocken aus Meissner Porzellan ließ er anfertigen und an einem kupfernen
Rankenwerk zwischen den zwei Giebeln eines Kaufmannshauses aufhängen.