Ende November bestreiten Nina Lührßen, Lina Hausicke, Michelle Ulbrich und Co. ihr Heimspiel gegen den SC Freiburg vor rekordträchtiger Kulisse. Die Sparkasse Bremen ist Förderpartnerin der Werder-Frauen und freut sich auf den Spieltag der besonderen Art und die gemeinsame Aktionen rundherum.
Es ist ein Ort der ganz besonderen Momente. Inmitten der berühmten Flutlichtmasten am Osterdeich ereignete sich in der Vergangenheit vieles, an das sich Bremer:innen bis heute gerne zurückerinnern. Am Samstag, den 26. November 2022, schreibt das Frauen-Bundesligateam von Werder Bremen diese Reihe an Geschichten im Weserstadion fort. Um 16 Uhr bestreitet die Mannschaft um Cheftrainer Thomas Horsch hier erstmalig ein Heimspiel. Mit aktuell nur zwei Punkten nach sieben Spiel, hoffen die Werder-Frauen im Duell mit dem SC Freiburg auf die Kehrtwende.
„Hebt die Hände hoch, zeigt den Werder-Schal!“
Damit es schnell zurück auf die Erfolgsspur geht, ist Eure Unterstützung live und vor Ort gefragt. Hier gibt es noch Tickets:
www.werder.de/tickets/heimspiele
Premiere mit gemeinsamen Aktionen
Die Sparkasse Bremen als Förderpartnerin der Werder-Frauen, ihre Mitarbeitenden wie auch Kund:innen fiebern dem Spieltag schon jetzt entgegen. Rundherum wird es zwei gemeinsame Aktionen mit den Werder-Frauen geben: Erstens präsentiert die Sparkasse Bremen erneut die Einlaufeskorte. Damit wird das Einlaufen ins große Stadion nicht nur für die Bundesligaspielerinnen, sondern auch für ein weibliches Nachwuchsteam des Bremer Fußball-Verbands ein unvergessliches Erlebnis. Zweitens lohnt sich die Aktion ,,Tore schießen, Bäume pflanzen“ bei diesem Spiel gleich doppelt. Für jedes Tor der Werder-Frauen pflanzt die Sparkasse Bremen in der Hansestadt zwei Bäume.
Langjährige Partnerschaft mit Werder Bremen
Bereits seit vielen Jahren gibt es die erfolgreiche Kooperation. Dabei ist die Sparkasse Bremen regionale Finanzdienstleisterin der Grün-Weißen, gehört zum Pool der Team11-Partner und engagiert sich für Inklusion und Kinder und Jugendliche am Standort Bremen.
