„Ich bin Ich – Paula Modersohn-Becker in Selbstbildnissen“: Die SparkassenCard wird zur Eintrittskarte

Das Paula Modersohn-Becker Museum präsentiert ab September 2019 die Sonderaustellung "Ich bin Ich - Paula Modersohn-Becker in Selbstbildnissen". Die Sparkasse Bremen ermöglicht Ihren Kundinnen und Kunden am 28. September freien Eintritt.

Paula Modersohn-Becker Selbstbildnis, frontal, 1897, Aquarell, Paula Modersohn-Becker-Stiftung, Bremen, Privatbesitz
Paula Modersohn-Becker Selbstbildnis, frontal, 1897, Aquarell, Paula Modersohn-Becker-Stiftung, Bremen, Privatbesitz

Wie Rembrandt, Vincent van Gogh, Egon Schiele, Max Beckmann oder Frida Kahlo hat auch Paula Modersohn-Becker sich in ihren nur rund elf Schaffensjahren häufig selbst dargestellt. Ein Großteil der rund 60 Selbstbildnisse – Gemälde und Zeichnungen – wird im Rahmen der Sonderausstellung »Ich bin Ich – Paula Modersohn-Becker in Selbstbildnissen« vom 15. September 2019 bis 9. Februar 2020 erstmals im Paula Modersohn-Becker Museum zusammengeführt. Sie geben Aufschluss über eine Malerin und Frau, die ihren Status in der Kunst, Gesellschaft und Ehe befragt. Anhand einer für ihr Oeuvre wesentlichen Werkgruppe kann zudem auch ihre künstlerische Entwicklung mit Hauptwerken nachgezeichnet werden.

Künstlerin mit Bremen Bezug

Am 8. Februar 1876 in Dresden geboren, zog Paula Modersohn-Becker bereits 1888 mit ihrer Familie nach Bremen. Erste Porträts ihrer Geschwister und im Jahre 1893 das erste Selbstporträt entstanden ebenfalls in Bremen. Bei einer Ausstellung in der Kunsthalle Bremen nahm sie auch erste Gemälde ihres späteren Mannes Otto Modersohn wahr. Später zog sie nach Worpswede um, wo sie Kontakte zur Worpsweder Künstlerkolonie knüpfte, an einigen Projekten mitarbeitete und ihre erste Ausstellungsbeteiligung feierte. Ebenfalls in Bremen heiratete sie im Jahr 1901 Otto Modersohn. Nach einigen Aufenthalten in Paris, kehrte sie immer wieder zurück nach Bremen und Worpswede zurück, wo sie auch die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte.

Das Paula Modersohn-Becker Museum in Bremen zeigt als Ort der Ausstellung die Verbundenheit dieser großartigen Künstlerin zu unserer Region.

Freier Eintritt mit der Sparkasse Bremen

Seit 30 Jahren ist die Böttcherstraße in der Obhut der Sparkasse Bremen, sie fördert und unterstützt auch die Museen. Deshalb haben unsere Kundinnen und Kunden am Samstag, dem 28. September, freien Eintritt. Ihre Sparkassen-Card wird kurzerhand zur Eintrittskarte unfunktioniert (dabei ist es ganz egal, ob Sie die herkömmliche rote oder die Karte im Werder-Design besitzen). Damit bietet die Sparkasse Bremen ihren Kundinnen und Kunden eine weitere hochkarätige Ausstellung zum Nulltarif.


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