Die erfolgreiche Aktion „Tore schießen, Bäume pflanzen“ wird auch in der Saison 2023/2024 fortgeführt. Damit setzen die Sparkasse Bremen und die Frauen-Bundesligamannschaft des SV Werder Bremen ihr gemeinsames Engagement fort: Für jedes Tor, das die Werder-Frauen in der Bundesliga oder im DFB-Pokal erzielen, wird ein Baum in der Hansestadt gepflanzt.
In den vergangenen beiden Spielzeiten konnten durch die Kooperation zwischen der Sparkasse Bremen und den Werder Frauen insgesamt 50 Bäume erspielt und gepflanzt werden. Die Bäume wurden unter anderem in Hastedt, Oslebshausen, Walle, Blockdiek, Gröpelingen und Bremen Nord gepflanzt. Damit geht die Aktion „Tore schießen, Bäume pflanzen“ bereits in die dritte Saison.
Beim DFB-Pokalspiel gegen Borussia M’gladbach am 9. September 2023 erspielten die Werderfrauen drei neue Bäume, die in der Hansestadt gepflanzt werden.
Die Botschafterin der Aktion, Nina Lührßen, sieht ihrer Rolle erneut mit Begeisterung entgegen:
„Weiterhin die Botschafterin von „Tore schießen, Bäume pflanzen“ zu sein, freut mich ungemein. Wir konnten in den letzten beiden Spielzeiten schon viele Bäume erspielen und somit zu einem grüneren Stadtbild beitragen. Wir als Team wollen auch in der kommenden Saison mit unseren Toren dazu beitragen die Umwelt durch neue Bäume in Bremen zu stärken.“
Frauke Hegemann, Vorständin Sparkasse Bremen:
„Die Partnerschaft zwischen der Sparkasse Bremen und den Werder Frauen zeigt auf vorbildliche Weise, wie Sport, Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement miteinander verschmelzen können. Die Aktion „Tore schießen, Bäume pflanzen“ setzt somit ein starkes Zeichen für die Gemeinschaft in Bremen und darüber hinaus.“
Positive Zusammenarbeit für Bremen
Bereits seit 2015 bündeln die Sparkasse Bremen und Werder Bremen ihre Kräfte, um eine positive Dynamik für die Stadt erwachsen zu lassen. Neben der Unterstützung der Frauen und Herren Fußball-Bundesligateams, konzentriert sich die Kooperation insbesondere auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen und setzt gemeinsame Zeichen beim Thema Inklusion.