Vom 23. Oktober 2021 bis zum 27. Februar 2022 nimmt sich die Kunsthalle Bremen der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Édouard Manet und Zacharie Astruc an. Als Sparkasse Bremen sind wir Unterstützerin der Sonderausstellung „Manet und Astruc. Künstlerfreunde“. Wir ermöglichen Ihnen, als Kundinnen und Kunden, und einer Begleitperson an vier Terminen den freien Eintritt. Also: „Bring a friend"!
Der weltberühmte Maler Édouard Manet gilt als einer der Väter des Impressionismus. Der malende Kunstkritiker Zacharie Astruc hingegen ist heute weitgehend unbekannt. Ihre ungewöhnliche Freundschaft steht nun im Mittelpunkt der Sonderausstellung in der Kunsthalle Bremen. Erleben Sie „Manet und Astruc. Künstlerfreunde“ vom 23. Oktober 2021 bis zum 27. Februar 2022 – zum Beispiel mit Ihrer Sparkassen-Card und einer Begleitperson.
Vorteil mit Sparkassen-Card: Freier Eintritt für zwei
Als langjährige Förderpartnerin der Kunsthalle Bremen und Förderin der Sonderausstellung ermöglichen wir als Sparkasse Bremen Ihnen und einer Begleitperson den freien Eintritt.
Wann? Von November bis Februar an jedem ersten Dienstag im Monat (2. November 2021, 7. Dezember 2021, 4. Januar 2022 und 1. Februar 2022), ab 17 Uhr bis 21 Uhr.
Am Empfang zeigen Sie den Mitarbeitenden der Kunsthalle Bremen einfach Ihre rote Sparkassen-Card und los geht’s! Wir wünschen Ihnen viel Spaß!
Bitte beachten Sie die aktuell geltenden Corona-Regelungen der Kunsthalle Bremen.
Diese und viele weitere Zusatzleistungen des Bremer Konto, ob aus Sport oder Kultur, finden Sie hier.
Zur Sonderausstellung
Ausgangspunkt der Ausstellung „Manet und Astruc. Künstlerfreunde“ ist eines der bedeutendsten Meisterwerke aus der Sammlung der Kunsthalle Bremen: Das „Bildnis des Zacharie Astruc“ von Édouard Manet, das mehr als ein Porträt ist. Es ist ein Freundschaftsbild und ein ästhetisches Manifest. Das Bild versammelt alle Themen, mit denen sich Manet und Astruc intensiv beschäftigt haben, insbesondere Spanien und die Inspiration durch Diego Velázquez und Francisco de Goya, aber auch die japanische Kunst.
Die Ausstellung untersucht eben jene Themen und präsentiert eindrucksvolle, weltberühmte Meisterwerke Manets zusammen mit nahezu unbekannten Aquarellen und Skulpturen von Astruc. Erstmals wird der Dialog zwischen dem einzigartigen Maler Manet und der facettenreichen Persönlichkeit Zacharie Astruc verfolgt. Bis heute kennt man Astruc vor allem als Autor. Er war der erste Kritiker, der Manets Skandalbild „Das Frühstück im Grünen“ verteidigte. In Bremen wird er erstmals als Maler und Bildhauer vorgestellt.
Damit setzt die Kunsthalle Bremen ihre Reihe großer Ausstellungen zu französischen Malern des 19. Jahrhunderts wie Vincent van Gogh, Claude Monet, Gustave Caillebotte und Émile Bernard fort.
Weitere Infos zur Kunsthalle Bremen und zu der Sonderausstellung finden Sie hier.