Mit Pranjal Kothari, seit 1. September neuer Chief Digital Officer des Unternehmens, stellt sich der Vorstand der Sparkasse Bremen neu auf. Damit hat die Sparkasse Bremen wichtige personelle Weichen gestellt, um das Unternehmen zukunftssicher fortzuführen und weiterzuentwickeln.
Der Zuschnitt seiner Aufgaben und Verantwortungsbereiche spiegelt die innovative strategische Ausrichtung der Sparkasse Bremen wider. Sie gibt eine klare Antwort auf die Anforderungen des digitalen Zeitalters, rasch wechselnder Kundenbedürfnisse und agiler Arbeitswelten.
„Mit Pranjal Kothari haben wir jemanden gefunden, der in agilen Unternehmensstrukturen zu Hause ist. Mit ihm und Klaus Windheuser, der seit April zum Vorstand der Sparkasse gehört, konnten wir zwei Persönlichkeiten gewinnen, die mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen die zukünftige Entwicklung der Sparkasse Bremen sehr bereichern können“, freut sich Tim Nesemann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bremen.
Pranjal Kothari hat berufliche Stationen bei Boston Consulting, Deutscher Börse, HypoVereinsbank/UniCredit, PlanetHome und Deutsche Fintech Solutions absolviert und sich überwiegend mit Strategie- und Transformationsthemen im Finanzsektor beschäftigt. Er bringt umfangreiche Erfahrungen mit Changeprozessen, der Entwicklung von digitalen Produkten sowie der Einführung agiler Methoden mit.
„Mach Deine Welt jeden Tag ein kleines bisschen besser!“ ist das Credo von Kothari, wenn es um die stetige Verbesserung des Kundennutzens geht. Pranjal Kothari ist in Kalkutta geboren und aufgewachsen. Er ist verheiratet und hat einen fünfjährigen Sohn.
Damit ist der Generationswechsel im Vorstand der Sparkasse Bremen abgeschlossen.
Zum neuen Vorstand der Sparkasse Bremen gehören:
Dr. Tim Nesemann, Vorsitzender des Vorstandes
Thomas Fürst, Vorstand für Privatkunden
Pranjal Kothari, Chief Digital Officer
Klaus Windheuser, Vorstand für Firmenkunden
Sehr geehrter Dr. Tim Nesemann , es ist sehr traurig das die Sparkasse in Huchting schließt. Es betrifft vor allem die Kunden aus dem Umland . Wir hoffen alle das es nicht soweit kommt . Wir werden die netten Mitarbeiter vermissen . Mit freundlichen Grüßen , Ursula Dirks
Sehr geehrte Frau Dirks,
erst einmal möchte ich mich für Ihr Lob in puncto Belegschaft bedanken. Ja, aber es stimmt. Sie werden in Zukunft ein wenig länger fahren oder gehen müssen, um mit den Ihnen vertrauten Ansprechpersonen persönlich sprechen zu können. In der Regel bleibt aber immer ein SB-Foyer vor Ort bestehen, damit Sie weiterhin bequem Geld ein- und auszahlen können. Wir verfolgen weiterhin die Strategie, digitale Services anzubieten und gleichzeitig mit persönlicher Präsenz und einer hohen Beratungsqualität in allen Stadtteilen vertreten zu sein. Wir sind und wir bleiben in der Fläche im Bremer Stadtgebiet für unsere Kundinnen und Kunden da, auch wenn das in Ihrem Fall heißt, dass der Weg ein wenig länger wird.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Tim Nesemann
Hallo Herr Nesemann,
inzwischen konnte man sicherlich Erfahrungen sammeln, die Filiale in Huchting, Dovemoorstr. zu schließen und dafür lediglich die Filiale Obervielander Str. Ecke Kirchhuchtinger Landstr. für die Privatkunden geöffnet zu lassen. Meine Frau und meine Töchter meiden diese Filiale, da diese zu weit von der Straße entfernt steht und Sie sich dort nicht sicher fühlen.
Machen sie sich bitte einmal selbst Vorort ein Bild davon. Es gibt dort lediglich einen Überweisungsautomaten. Sie können wann immer sie wollen dort vorbei schauen. Es gibt immer eine Schlange davor. Heute standen die Menschen bis draußen im Regen. 8 Personen waren vor mir dran und wir hatten heute nicht Monatsanfang. Ich dachte immer, die Sparkasse ist nah beim Kunden. Leider ist sie weit weg im digitalen Netz.