„gemeinsam gut!“ für Bremer Stadtteile

Die Stadtteilinitiative „gemeinsam gut!“ der Sparkasse Bremen ist 2015 in die zweite Runde gegangen. Erneut entschieden sechs Stadtteiljurys – in Anlehnung an das Gründungsjahr 1825 der Sparkasse Bremen – über Fördergelder von jeweils 18.250 Euro und wählten 98 aus 160 Bewerbungen als besonders unterstützenswert aus.

Engagiert vor Ort: Jeweils 18.250 Euro verteilte die Sparkasse Bremen im Rahmen der Stadtteilinitiative „gemeinsam gut!“ an die 17 Gewinnerprojekte aus Bremen-Mitte.
Engagiert vor Ort: Jeweils 18.250 Euro verteilte die Sparkasse Bremen im Rahmen der Stadtteilinitiative „gemeinsam gut!“ an die 17 Gewinnerprojekte aus Bremen-Mitte.

Die Stadtteilinitiative „gemeinsam gut!“ der Sparkasse Bremen ist 2015 in die zweite Runde gegangen. Erneut entschieden sechs Stadtteiljurys – in Anlehnung an das Gründungsjahr 1825 der Sparkasse Bremen – über Fördergelder von jeweils 18.250 Euro und wählten 98 aus 160 Bewerbungen als besonders unterstützenswert aus.

Ob Sport-, Kultur- oder Schulverein – es sind die lokalen Institutionen, die mit ihrem Engagement das Zusammenleben in der Nachbarschaft ausmachen. Deshalb hat die Sparkasse Bremen 2015 den Wettbewerb „gemeinsam gut!“ unter das Motto gestellt: „Bremen l(i)ebenswert machen – gemeinsam gut für den Stadtteil.“

Andreas Vroom Präsident des Landesportbundes Bremen
Andreas Vroom
Präsident des Landesportbundes Bremen

„Schon seit Jahrzehnten fördert die Sparkasse Bremen den Breiten- und Amateursport, unterstützt durch zahlreiche Initiativen das bürgerschaftliche Engagement und viele (Sport-)Events in unserer Stadt.
Sie ist ein starker und verlässlicher Partner an der Seite unserer Sportvereine und Sportverbände und leistet einen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in Bremen.“

Bewerben konnten sich Vereine, Institutionen und Projekte, die das Miteinander und die Lebensqualität in ihrem Stadtteil fördern – in verschiedenen Bereichen und über alle Generationen hinweg.

In sechs Jurys haben insgesamt 25 Mitglieder der Finanzholding der
Sparkasse in Bremen, 26 Privat- und Firmenkunden, sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie pro Jury jeweils ein Vertreter des Landessportbundes mitgewirkt. Gemeinsam entschieden sie über die Förderprojekte in ihrem Stadtteil.

„Wir sind als Bürgerinitiative gegründet worden und als freie Sparkasse gehören wir heute noch den Bremerinnen und Bremern. Sie sollen deshalb auch mitentscheiden, wofür wir uns engagieren“, erklärt Vorstandsmitglied Thomas Fürst das Verfahren.
Künftig möchte die Sparkasse Bremen die unmittelbare Beteiligung ihrer Stakeholder an Förderentscheidungen noch weiter ausbauen.

Angelika Saacke-Lumper, Mitglied der Finanzholding der Sparkasse in Bremen, war in der Jury in Bremen Nord dabei: „Besonders wenn man hier groß geworden ist und hier lebt, hat man einen anderen Blick auf die Stadtteile im Norden. Es war toll zu sehen, wie viel man vor Ort durch die Förderentscheide bewegen kann und welchen Schub manch ein Verein dadurch erfahren hat.“

So erhielten in Bremen Nord beispielsweise die Evangelische Kirchengemeinde Vegesack eine Förderung für ihre Willkommensinitiative für Geflüchtete oder die Sportgemeinschaft Marßel, um einen Fitness-Parcours im Pellenspark aufzubauen.


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