Nachhaltigkeit

Bereits Ende 2015 hat die Sparkasse Bremen das „Grüne N“ als Siegel für Nachhaltigkeit vom Rat für Nachhaltige Entwicklung erhalten.
Einmal im Jahr aktualisiert sie ihre Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex.

Einmachglas statt Plastiktüte

Der Reis kommt in die Papiertüte, das Müsli ins mitgebrachte Einmachglas und die Kartoffeln in den Stoffbeutel: Bei „Selfair“ im Bremer Viertel gibt es überwiegend unverpackte Lebensmittel. Kunden bekommen eines nicht: herkömmliches Plastik in jeglicher Form – und das aus gutem Grund.

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Transparent und nachhaltig angelegt

Wie alle Kreditinstitute hält auch die Sparkasse Bremen eine sogenannte Liquiditätsreserve vor, damit ihre Kunden jederzeit auf fällige Geldanlagen zugreifen können. Die Gelder für ihre Liquidität legt die Sparkasse Bremen kurz- oder mittelfristig an. Ende 2015 hat sie sich auf den Weg gemacht, diese Eigenanlagen nachhaltig umzustellen.

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Anlegen mit Weitblick

Nachhaltigkeit und Rendite sind kein Widerspruch. Bei der Sparkasse Bremen können die Kunden in verschiedene Nachhaltigkeitsfonds investieren – und damit auch ökologische, soziale und ethische Aspekte beim Anlegen ihres Geldes berücksichtigen.

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Fleißige Bienen bringen Pauliner Marsch beim Jürgenshof zum Blühen

Rund 90.000 neue Mitarbeiterinnen auf einen Schlag – das gab es bei der Sparkasse Bremen noch nie. Zugegeben: Es sind fleißige Bienen im wahrsten Sinne des Wortes, und ihr Arbeitsplatz sind drei leuchtend rote Boxen in einem Wildgarten mitten in der Pauliner Marsch. Am 14. September 2016 sind drei Bienenstöcke mit je rund 30.000 Bienen dort „eingezogen“.

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